Der Westdeutsche Rainer Külker hatte 1986 die DDR-Bürgerin Kirsten kennen und lieben gelernt. Nach mehreren Anträgen konnten die Beiden am 7. September 1989 heiraten. Doch nicht nur der Ort und das Datum wurde vom Arbeiter- und Bauernstaat festgelegt, sondern auch die Aufentshaltsdauer der westdeutschen Gäste. Külker beschreibt, wie die Hochzeit verlief und warum es noch weitere fünf Wochen dauerte, bis er seine Ehefrau für immer in seine Arme schließen konnte.
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