Irmgard Schmidt-Sommer

Das Schicksal der Ulmer Juden

Irmgard Schmidt-Sommer zog mit ihrer Familie Anfang der 1930er Jahre in ein Ulmer Haus, das Juden gehörte. Sie beschreibt ein sehr gutes nachbarschaftliches Verhältnis – vom Begriff Rassenschande hatte das Mädchen noch nie etwas gehört. 1934 änderte sich die Situation dann drastisch.

Geburtsjahr
1927
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