Michael Seufert war Ressortleiter beim "stern", als das Blatt 1983 die vermeintlichen "Hitler-Tagebücher" veröffentlichte. Sein Kollege Gerd Heidemann hatte sie entdeckt und für seinen Arbeitgeber angekauft. Unentdeckt blieb die Fälschung durch Konrad Kujau. Seufert erzählt, warum er zu Anfang an die Echtheit der Kladden glaubte und wie der größte Medienskandal der Bundesrepublik im Verlag aufgearbeitet wurde.
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