Moses Atem Besong

Ein Anwalt kämpft für eine bessere Zukunft in Deutschland

Moses Atem Besong kritisiert als Menschenrechtler die Regierung seiner Heimat Kamerun. Weil sein Leben vor Ort in Gefahr ist, flieht er nach Deutschland. Nach zwei Jahren kann seine Familie nachkommen. Seine Arbeit als Anwalt für Geflüchtete fällt ihm in Deutschland nicht immer leicht. Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten: https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ . Das Projekt wurde finanziert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer

Zeitzeuge
Moses Atem Besong
Geburtsjahr
1974
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