Der Jugendliche Wolfgang Nossen und seine Familie jüdischen Glaubens aus Breslau haben die nationalsozialistische Diktatur überlebt und 1945 in Erfurt ein neues Leben begonnen. Nach der Gründung des Staates Israel im Mai 1948 entscheidet sich Nossen, auszuwandern. Er will helfen, den neuen jüdischen Staat aufzubauen.